Hinweise, wenn man sein Bad sanieren möchte

27 Oktober 2022
 Kategorien: Installateure, Blog

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Eine Badrenovierung ist eine aufregende Aufgabe. Doch bevor man sich auf die Wahl der neuesten Fliesen oder des neuesten Badewannendesigns stürzt, gibt es einige weniger aufregende Dinge zu beachten, damit das Projekt letztendlich so wird, wie man es sich erträumt hat. Da die Renovierung eines Badezimmers überwältigend, zeitaufwendig und kostspielig sein kann, gibt es einen Leitfaden, um sicherzustellen, dass das Konzept auf Kurs bleibt und die Sanierung reibungslos verläuft. Wenn man noch unsicher ist, sollte man sich eine Vorstellung davon machen, wie viel man ausgeben kann. Die Festlegung eines Budgets hilft bei der Entscheidung darüber, was man in die Renovierung einbeziehen möchte. Sobald man herausgefunden hat, wie viel Geld man zur Verfügung steht und den Betrag für den Arbeitsaufwand abzieht, kann besser eingeschätzt werden, was man für Fliesen, Armaturen und Extras ausgeben kann.

Viele Menschen gehen davon aus, dass wenn sie das Bad sanieren, dies nur ein paar Tage dauert, oder dass die Umgestaltung ohnehin viel weniger Zeit in Anspruch nimmt als ein größeres Bad. Das ist aber nicht unbedingt der Fall. Je nachdem, wie viele Dinge man im Badezimmer verändert, muss der Bauunternehmer die gleichen Schritte durchführen wie bei einem größeren Raum. Die Planung legt sich nicht ausschließlich auf die Bestimmung der Dauer der Renovierung. Sondern ebenfalls auf einzelne Etappen wie die Bestellung und den Kauf von Fliesen, Armaturen, maßgefertigten Waschtischen oder Schränken, um sicherzustellen, dass sie geliefert werden können, wenn der Handwerker sie braucht. Auch für diejenigen, die nur ein Badezimmer in ihrem Haus haben, ist die Planungszeit von entscheidender Bedeutung, da sie Vorkehrungen treffen müssen, wo sie duschen und die Toilette benutzen können, während die Experten das Bad sanieren.

Im Falle, dass man bei der Renovierung in einer bestimmten Reihenfolge vorgeht, erspart man sich eine Menge Zeit und Fehler beim Aufräumen. Ob man nun Rigipsplatten abreißt oder einfach neu streicht, man sollte immer oben im Raum beginnen. Man arbeitet zuerst an der Decke, dann an den Wänden und schließlich am Boden, um Schäden an den neuen Bauteilen zu vermeiden. Je nachdem, wie alt das Haus ist und wie gut es gebaut wurde, ist das größte versteckte Problem, auf das man stoßen kann, ein Wasserschaden. Es ist ratsam, auf strukturelle Mängel in der Bodenkonstruktion, nicht ordnungsgemäß entlüftete Rohrleitungen, alte, korrodierte Rohrleitungen oder nicht wasserdichte Fliesen in der Dusche oder Badewanne zu achten. Schlussendlich sollte das Design in Kombination mit der Funktionalität bestehen, wenn man sein Bad sanieren möchte. Es ist empfehlenswert, einen neutralen Ton der Fliesen und Armaturen zu wählen, um bei einem eventuellen Weiterverkauf des Hauses, bei möglichst vielen Personen das Interesse zu wecken.

Weitere Informationen zum Thema Bad sanieren finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Aufderheide & Schlichtmann GmbH